Witze
Am Bauernhof (120)
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Streitet sich ein Ehepaar im Stall. Sagt der Mann zu seiner Frau und zeigt dabei zu den Schweinen: "Sieh mal! Deine Verwandschaft.
Sagt die Frau: "Ja, meine Schwiegereltern!
Der Bauer und seine Frau arbeiten auf dem Feld. als ein Gewitter aufzieht.
Beide suchen und finden Unterschlupf in einem Heustadel. Am Himmel wird es dunkel und duster, kurze Zeit danach stürmt, blitz und donnert es so heftig, dass beide meinen die Welt gehe unter. In ihrer Angst vor einem Ableben beschliessen sie, sich ihre Sünden und Fehler einzugestehen. Schweren Herzens gesteht der Bauer, dass er seine Frau in der Ehe zweimal betrogen habe. Danach ist ihm wohler und wartet nun auf das Geständnis seiner Frau. Die Bäuerin druckst herum und schaut dabei aus der Stadeltür und sagt: "Mann, dahinten wird es schon wieder hell!"
Ein Städter kommt in die Berge und fragt einen Bauern, der die Kühe weidet, nach der Uhrzeit. Darauf hebt der Bauer mit der Hand das Euter der Kuh und sagt: "Punkt zwölf." "Donnerwetter" staunt der Städter Bauklötze, "an der Schwere des Euters können sie genau feststellen, wie spät es ist?" "Nein", sagt der Bauer. "Wenn ich das Euter der Kuh anhebe, kann ich die Kirchturmuhr sehen."
Der Sohn vom Bauer weint den ganzen Tag, weil sein Goldhamster gestorben ist.
Der Bauer stellt verwundert fest: "Als Oma starb. hast du doch nicht so geweint."
Darauf der Sohn: "Die habe ich ja auch nicht von meinem Taschengeld bezahlt...!"
Zwei Bäuerinnen unterhalten sich.
"Mein Mann will mir ein Schwein zum Geburtstag schenken."
Sagt die andere: "Das sieht ihm ähnlich!"
"Wieso, hast du es schon gesehen?"
Ein Kleintierzüchter fährt in Urlaub und bittet seinen Nachbarn - stolzer Besitzer eines Schäferhundes - auf seine geliebten Kaninchen aufzupassen.
So weit klappt alles ganz gut, bis am letzten Tag der Abwesenheit der Schäferhund schwanzwedelnd zu seinem Herrchen kommt und um Anerkennung für das erlegte Kaninchen bittet, das er im Maul hält!
Um Gottes Willen! Wie DAS dem Nachbarn erklären?! Da verfällt Herrchen auf eine Idee: Er wäscht und fönt das tote Tier ganz sorgfältig und setzt es wieder in den Kaninchenstall!
Am nächsten Tag kehrt Herr Nachbar aus dem Urlaub zurück und bedankt sich für's Aufpassen.
"Ist denn alles in Ordnung?" erkundigt sich scheinheilig der Hundehalter.
"Ja schon" antwortet der Kaninchenzüchter "nur eins ist komisch: Puschel, mein liebstes Kaninchen, ist vor meinem Urlaub gestorben, und ich war sicher, dass ich ihn beerdigt hatte, aber jetzt sitzt er wieder gewaschen und geföhnt in seinem Stall!"
Auf keinem Bauernhof wachsen so schöne Äpfeln wie vor der Kirche. Doch immer über Nacht verschwindet die ganze Ernte, denn die Bauern stehlen sie listiger weise.
Schon bald erfährt der pfarrer davon und schreibt auf ein großes Schild vor dem Eingang:
GOTT SIEHT ALLES
Am nächsten Tag ist wieder alles weg und dem vorherigen Satz hatten die Bauern hinzugefügt:
ABER ER PETZT NICHT
Dem Huber-Bauern seine Kuh ist krank. Er redet mit dem Leitn-Bauern: "Du Leitn-Bau dei Kuah wor do a unlängst kraunk. Wos host'n dera gebn?"
"Jo, a Heu mit an Spirtius drin".
Nach drei Wochen treffen sie sich wieder, sagt der Huber-Bauer: "Du Trottl, mit deim Spiritus, jetzt is d' Kuah hin"
Darauf der Leitn-Bauer: "Jo eh, meine domois a"
Gehen der Bauer und die Bäuerin auf die Straße und es regnet. Auf einmal schlägt ein Blitz 4 Meter neben der Bäuerin ein. Schaut der Bauer auf dem Himmel und sagt "nau".
Nach 10 Minuten schlägt der Blitz 2 Meter neben der Bäuerin ein. Der Bauer schaut auf dem Himmel und sagt "nau"!
10 Minuten später schlägt der Blitz in die Bäuerin ein. Der Bauer schaut auf dem Himmel und sagt "nau also"
Ein Bauernhof im frühen 20. Jahrhundert: Kanalisation gibt es keine, nur eine Senkgrube. Diese müßte wieder dringend ausgehoben werden, da der Bauer aber selbst keine Zeit hat, weil er in die Stadt muß, trägt er seinen beiden Söhnen auf dies zu tun.
Die beiden haben natürlich keine Ahnung, wie das zu bewerkstelligen ist. Da kommt einem der beiden die rettende Idee: Er hat vor kurzem auf dem Dachboden eine Handgranate gesehen. Die könne man doch in die Senkgrube werfen, dann würde sich das Problem quasi von selbst lösen! So gehen die beiden die Handgranate holen.
Die Großmutter der beiden steht in der Küche um das Mittagessen zuzubereiten und fühlt plötzlich Bauchschmerzen, also eilt sie auf den stillen Ort.
Die Söhne des Bauern werfen inzwischen die entsicherte Handgranate in die Senkgrube und gehen in Deckung.
Es folgt eine heftige Explosion.
Als die beiden nachschauen wollen, ob ihr Vorhaben gelungen ist, sehen sie die Großmutter mit angstweiten Augen am Misthaufen sitzen. Entsetzt ruft sie: "Wenn mir der in der Kuchl auskommen wär....!"
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